Caroline von Grone
Park außen, 2020
Caroline von Grone entwickelt ihr Werk im Wesentlichen außerhalb ihres Ateliers. Sie arbeitet vor Ort, in Angesicht ihrer Modelle bzw. ihrer Motive, bei denen es sich häufig um Stadtlandschaften handelt. Hierbei nimmt sie auch Details wie Absperrgitter, Zäune oder Baumkronen in den Blick, denen im Alltag meist weniger Aufmerksamkeit zuteil wird.
Diese Arbeitssituation erfordert ein zügiges Vorgehen, das ein spontanes Erfassen von situationsbedingten Lichteindrücken, Spiegelungen und temporären Phänomenen ermöglicht. Ihre Malerei speist sich aus der genauen Beobachtung und der sensiblen Wahrnehmung des jeweiligen Moments. Gleichzeitig ist ihr Vorgehen prozesshaft, was sich in Skizzen und Farbstudien zeigt, die den Bildaufbau und die Farbigkeit definieren und die im Weiteren ausgearbeitet werden.
Diese Arbeitssituation erfordert ein zügiges Vorgehen, das ein spontanes Erfassen von situationsbedingten Lichteindrücken, Spiegelungen und temporären Phänomenen ermöglicht. Ihre Malerei speist sich aus der genauen Beobachtung und der sensiblen Wahrnehmung des jeweiligen Moments. Gleichzeitig ist ihr Vorgehen prozesshaft, was sich in Skizzen und Farbstudien zeigt, die den Bildaufbau und die Farbigkeit definieren und die im Weiteren ausgearbeitet werden.
Caroline von Grone, Park aussen I, 2020
Öl auf Leinwand, 151 x 210 cm
Öl auf Leinwand, 151 x 210 cm
Caroline von Grone, Park aussen II, 2020
Öl auf Leinwand, 210 x 302 cm
Öl auf Leinwand, 210 x 302 cm
Caroline von Grone, Kirschbaum I+II, 2020
Öl auf Leinwand, 2 tlg., je 122 x 180 cm
Öl auf Leinwand, 2 tlg., je 122 x 180 cm