Ausstellungsinformationen
Zwischen Welten
8. Oktober 2021 bis 30. April 2022
Evelina Cajacob | Zoe Dittrich-Wamser | Caroline von Grone
Aino Kannisto | Simone Nieweg | Stephan Schenk
Die phantastische Welt spielender Kinder in der Natur steht im Zentrum von Zwischen Welten. Die fotografische Serie ist aus Ideen der Kinder und Beobachtungen von Aino Kannisto entstanden.
Die Ausstellung zeigt diese Bilder im Dialog mit den Werken von Evelina Cajacob, Zoe Dittrich-Wamser, Caroline von Grone, Simone Nieweg und Stephan Schenk, die sich dem Raum zwischen den Welten je auf ihre individuelle Weise annähern.
Ein Kind am Ufer eines Sees, in den Armen eine Schale aus Emaille, darin ein nasser, toter Fisch. Ratlos und stolz zugleich über den Fund aus der Unterwasserwelt, steht die Frage im Raum: Was nun?
Aino Kannisto, die zwanzig Jahre lang selbst Protagonistin ihrer Bilder war, überlässt dies in der ausgestellten Serie den spielenden Kindern. Die Fotografien sind in der Wildnis der finnischen Wälder entstanden, an einem Sommerhaus am See. Es ist der traumhafte Schauplatz für eine Welt, in der die kleinen Menschen das sind, wonach ihnen gerade ist, und das tun, was ihnen gerade einfällt. Selbstvergessen hält die Froschprinzessin das glitschige Getier mit geschlossenen Augen in der Hand und steht dabei mit ihren nackten Füßen in den durchfeuchteten Nadeln des moosigen Waldbodens. Fünf Nixen tauchen aus dem dunklen Wasser des Sees empor. In der Schwärze der Nacht stehen zwei Mädchen auf geheimer Mission mit bunten Mänteln und Laternen auf einem hölzernen Steg in Schieflage, über und unter ihnen in der Spiegelung des Wassers das tiefe Blau des nordischen Himmels. Hier ein verstohlener Blick, dort ein versteckter Ort – das Geheimnis und der Zauber der Dinge lassen sich erahnen, bleiben aber dennoch im Verborgenen. So wird dieser magische Spielplatz zum Sehnsuchtsort und die Bilder zur Inspirationsquelle, die sich auch aus den eigenen Kindheitserinnerungen speist.
Nach 20 Jahren Selbstporträts habe ich eine Fotoserie geschafft, in der Kinder die Hauptrolle spielen. Ich durchlebte aufwühlende Fertilitätsbehandlungen, einhergehend mit einem Auf und Ab von Hoffnung und Verzweiflung. Gleichzeitig hatte ich wunderbare Kinder in meinem Leben, die mir sehr wichtig und sehr präsent waren. Ich wollte meine Aufmerksamkeit auf das Geheimnis und die Schönheit lenken, die die Kinder in sich trugen und die mich einluden, die wertvollsten Teile meiner eigenen Kindheitserinnerungen Revue passieren zu lassen. Die Bilder sind weniger eine Dokumentation als vielmehr eine Kombination aus Realität und Fantasie, die der Kinder, ebenso wie meiner. - Statement Aino Kannisto
Aino Kannistos Bilder stellen eine Verbindung zwischen der realen Natur des Waldes und den imaginierten Orten und Rollen her, die sich aus dem Spiel ergeben. Sie bewegen sich in einem Bereich zwischen den Welten, wo sie sich mit den anderen Kunstwerken treffen.
Bei Zoe Dittrich-Wamsers „Scheitel“ handelt es sich in erster Linie um herunterhängendes Papier und weißes Garn, eine doch ziemlich sachliche, fast „bürokratische“ Angelegenheit. Aber so, wie die Künstlerin die unspektakulären Materialien einsetzt, wird das Garn zum Skalp und das Objekt zur unheimlichen Trophäe. An anderer Stelle: ein Schwamm, auf dem sich die klapprig-dürren Finger eines kleinen garstigen Wesens gemütlich ineinander verschränkt haben.
Das Dazwischen ist mein Forschungsfeld. Konsistenzen treffen hier aufeinander und Berührungen erzählen von der gegenseiteigen Einflussnahme von Material, Raum und Lebenswesen. Was passiert zwischen diesen Akteuren? Wie stehen sie im Verhältnis? Was lehnt sich an, was trägt, was stützt? Über taktile Interaktionen erarbeite ich mir einen Zugang zu diesen Fragen. Dabei entstehen Konstellationen, in denen häufig die Empfindlichkeit des Werks der Situation ihrer Ausdrucksstärke verleiht. - Statement Zoe Dittrich-Wamser
Simone Niewegs Fotografie Schuppen mit Drahtwerk, Louvres, Val d’Oise, von der Künstlerin selbst scherzhaft „La Cabane de Miró“ genannt, wirkt auf den ersten Blick profan und gewöhnlich, doch hinter oberflächlichem Chaos verbirgt sich eine behutsame geordnete Welt wertgeschätzter Dinge, die in der sorgfältigen Komposition des Bildes durch die Fotografin einen Widerhall findet.
Meine fotografische Dokumentation von Gartenhütten entspringt der Suche nach eigenwilligen Kleinarchitekturen dieses Genres, die unberührt vom Sortiment der Baumärkte sind. Diesen Schuppen, an dem alle möglichen Drähte angebracht sind, umgegeben von Wassercontainern und abgeernteten Kohlpflanzen, fand ich nördlich von Paris. Die Gegend ist geprägt durch Industriegebiete, Wohnblocks, aber auch von landwirtschaftlich genutzen Restflächen. Dort leben sehr viele algerische Eingewanderte, die Subsistenzwirtschaft betreiben. Wegen des wundervollen Gefüges der angehängten Drähte nannten wir ihn auch "La Cabane de Miró". - Statement Simone Nieweg
Im Grenzbereich zwischen Naturbeobachtung und ihrer Abstraktion bewegen sich die Gemälde der Serie Weidenwasser von Caroline von Grone. Die herabhängenden Weidenäste, ihre Spiegelung im Wasser sowie die diffuse Wasserfläche dazwischen – die Künstlerin erfasst mehrere visuelle Ebenen und entlarvt das Abbild als solches, indem sie die Illusion in bewusster Abgrenzung zur Fotografie durch gezielte, malerische Störungen entlarvt.
Das Gesehene verbindet mich mit der Natur, mit dem Gegenüber, auf einer ganz tiefen Ebene. Die Schönheit der Farben, das Spezielle der Form ist immer wieder neu und anders. Motiviert mich aus sich selbst heraus. Erinnert mich an Symbolisches, darf aber auch nur sich selbst sein. Gleichzeitig macht es Hoffnung. Zugleich gegenständlich und ganz abstrakt. So zu malen wird immer wieder neu sein. Wenn die Fotofarbe das Gleiche könnte, würde ich vielleicht fotografieren. Es sind aber andere Welten. - Statement Caroline von Grone
In Evelina Cajacobs Videoarbeit HandSpiel blicken die Betrachtenden auf Hände, die zu einer musikalischen Komposition von Peter Conradin Zumthor einen Tanz der unendlichen Annäherung und unmöglichen Berührung vorführen. In mehreren Bildebenen, aufgeteilt in verschiedenen Rosa- und Violetttönen, gleiten, streichen und schwingen Hände aufeinander zu, überlagern sich und driften wieder voneinander weg, in einem vielseitigen Bewegungsspiel.
Die Hand nimmt, gibt, streichelt, greift, zeigt, knetet, schlägt...
Die Hände kommunizieren und sie unterstreichen zwischenmenschliche Schwingungen aller Art. Schon seit graumer Zeit beschäftige ich mich mit den Händen -
mit Handarbeiten, mit Hand und Objekt.
In diesem Video stehen die Hände für sich alleine.
Sie streicheln, sie spielen, sie gestikulieren, sie tanzen.
Sie berühren sich - und sie berühren sich doch nicht. - Statement Evelina Cajacob
Bei Stephan Schenks monumentaler Tapisserie Insomnia 2 treffen die Besucher*innen auf samtige Dunkelheit. Der gewebte Stoff zeigt den fahlen Mond, dessen Schein sich mühsam den Weg durch die nebelige Nacht bahnt. Hier schließt sich der Kreis zu Aino Kannistos nächtlichen Szenerien. Das Werk ist Teil des Triptychons Träumer, das den Bereich zwischen Traum und Wirklichkeit thematisiert und auf Zustände zwischen Hoffnung und Einsamkeit anspielt.
"Insomnia 2" ist das dritte Motiv aus dem dreiteiligen Werk "Träumer". "Träumer" ist eine Arbeit über Befindlichkeiten zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Einsamkeit und Hoffnung. Vereinsamung, Ängste, Schmerz, Verlust können jeden von uns treffen. Zusätzlich haben Isolation und außergewöhnliche Umstände uns während der vergangenen Moante in bisher nicht gekannter Wiese geprägt. Macht uns wirklich stark, was uns nicht umbringt? Oder haben wir schon viel erreicht nur nicht untergegangen zu sein? Was uns bleibt sind Hoffnung, Sehnsucht, Zuversicht, Empathie, Demut- und Träume. Träume sind zwar keine Lösung und auch kein Heilsversprechen, aber sie ermöglichen kleine Fluchten und Lichtblicke zwischen divergierenden Welten. Wegträumen! - Statement Stephan Schenk
Die in der Ausstellung Zwischen Welten versammelten Werke beruhen auf einer sensiblen Beobachtung von Natur und Stimmungen. Sie zeugen von einem freien Umgang mit dem, was uns Menschen umgibt und berührt, und bieten eindringliche, überraschende Perspektiven auf scheinbar Bekanntes.
Evelina Cajacob | Zoe Dittrich-Wamser | Caroline von Grone
Aino Kannisto | Simone Nieweg | Stephan Schenk
Die phantastische Welt spielender Kinder in der Natur steht im Zentrum von Zwischen Welten. Die fotografische Serie ist aus Ideen der Kinder und Beobachtungen von Aino Kannisto entstanden.
Die Ausstellung zeigt diese Bilder im Dialog mit den Werken von Evelina Cajacob, Zoe Dittrich-Wamser, Caroline von Grone, Simone Nieweg und Stephan Schenk, die sich dem Raum zwischen den Welten je auf ihre individuelle Weise annähern.
Ein Kind am Ufer eines Sees, in den Armen eine Schale aus Emaille, darin ein nasser, toter Fisch. Ratlos und stolz zugleich über den Fund aus der Unterwasserwelt, steht die Frage im Raum: Was nun?
Aino Kannisto, die zwanzig Jahre lang selbst Protagonistin ihrer Bilder war, überlässt dies in der ausgestellten Serie den spielenden Kindern. Die Fotografien sind in der Wildnis der finnischen Wälder entstanden, an einem Sommerhaus am See. Es ist der traumhafte Schauplatz für eine Welt, in der die kleinen Menschen das sind, wonach ihnen gerade ist, und das tun, was ihnen gerade einfällt. Selbstvergessen hält die Froschprinzessin das glitschige Getier mit geschlossenen Augen in der Hand und steht dabei mit ihren nackten Füßen in den durchfeuchteten Nadeln des moosigen Waldbodens. Fünf Nixen tauchen aus dem dunklen Wasser des Sees empor. In der Schwärze der Nacht stehen zwei Mädchen auf geheimer Mission mit bunten Mänteln und Laternen auf einem hölzernen Steg in Schieflage, über und unter ihnen in der Spiegelung des Wassers das tiefe Blau des nordischen Himmels. Hier ein verstohlener Blick, dort ein versteckter Ort – das Geheimnis und der Zauber der Dinge lassen sich erahnen, bleiben aber dennoch im Verborgenen. So wird dieser magische Spielplatz zum Sehnsuchtsort und die Bilder zur Inspirationsquelle, die sich auch aus den eigenen Kindheitserinnerungen speist.
Nach 20 Jahren Selbstporträts habe ich eine Fotoserie geschafft, in der Kinder die Hauptrolle spielen. Ich durchlebte aufwühlende Fertilitätsbehandlungen, einhergehend mit einem Auf und Ab von Hoffnung und Verzweiflung. Gleichzeitig hatte ich wunderbare Kinder in meinem Leben, die mir sehr wichtig und sehr präsent waren. Ich wollte meine Aufmerksamkeit auf das Geheimnis und die Schönheit lenken, die die Kinder in sich trugen und die mich einluden, die wertvollsten Teile meiner eigenen Kindheitserinnerungen Revue passieren zu lassen. Die Bilder sind weniger eine Dokumentation als vielmehr eine Kombination aus Realität und Fantasie, die der Kinder, ebenso wie meiner. - Statement Aino Kannisto
Aino Kannistos Bilder stellen eine Verbindung zwischen der realen Natur des Waldes und den imaginierten Orten und Rollen her, die sich aus dem Spiel ergeben. Sie bewegen sich in einem Bereich zwischen den Welten, wo sie sich mit den anderen Kunstwerken treffen.
Bei Zoe Dittrich-Wamsers „Scheitel“ handelt es sich in erster Linie um herunterhängendes Papier und weißes Garn, eine doch ziemlich sachliche, fast „bürokratische“ Angelegenheit. Aber so, wie die Künstlerin die unspektakulären Materialien einsetzt, wird das Garn zum Skalp und das Objekt zur unheimlichen Trophäe. An anderer Stelle: ein Schwamm, auf dem sich die klapprig-dürren Finger eines kleinen garstigen Wesens gemütlich ineinander verschränkt haben.
Das Dazwischen ist mein Forschungsfeld. Konsistenzen treffen hier aufeinander und Berührungen erzählen von der gegenseiteigen Einflussnahme von Material, Raum und Lebenswesen. Was passiert zwischen diesen Akteuren? Wie stehen sie im Verhältnis? Was lehnt sich an, was trägt, was stützt? Über taktile Interaktionen erarbeite ich mir einen Zugang zu diesen Fragen. Dabei entstehen Konstellationen, in denen häufig die Empfindlichkeit des Werks der Situation ihrer Ausdrucksstärke verleiht. - Statement Zoe Dittrich-Wamser
Simone Niewegs Fotografie Schuppen mit Drahtwerk, Louvres, Val d’Oise, von der Künstlerin selbst scherzhaft „La Cabane de Miró“ genannt, wirkt auf den ersten Blick profan und gewöhnlich, doch hinter oberflächlichem Chaos verbirgt sich eine behutsame geordnete Welt wertgeschätzter Dinge, die in der sorgfältigen Komposition des Bildes durch die Fotografin einen Widerhall findet.
Meine fotografische Dokumentation von Gartenhütten entspringt der Suche nach eigenwilligen Kleinarchitekturen dieses Genres, die unberührt vom Sortiment der Baumärkte sind. Diesen Schuppen, an dem alle möglichen Drähte angebracht sind, umgegeben von Wassercontainern und abgeernteten Kohlpflanzen, fand ich nördlich von Paris. Die Gegend ist geprägt durch Industriegebiete, Wohnblocks, aber auch von landwirtschaftlich genutzen Restflächen. Dort leben sehr viele algerische Eingewanderte, die Subsistenzwirtschaft betreiben. Wegen des wundervollen Gefüges der angehängten Drähte nannten wir ihn auch "La Cabane de Miró". - Statement Simone Nieweg
Im Grenzbereich zwischen Naturbeobachtung und ihrer Abstraktion bewegen sich die Gemälde der Serie Weidenwasser von Caroline von Grone. Die herabhängenden Weidenäste, ihre Spiegelung im Wasser sowie die diffuse Wasserfläche dazwischen – die Künstlerin erfasst mehrere visuelle Ebenen und entlarvt das Abbild als solches, indem sie die Illusion in bewusster Abgrenzung zur Fotografie durch gezielte, malerische Störungen entlarvt.
Das Gesehene verbindet mich mit der Natur, mit dem Gegenüber, auf einer ganz tiefen Ebene. Die Schönheit der Farben, das Spezielle der Form ist immer wieder neu und anders. Motiviert mich aus sich selbst heraus. Erinnert mich an Symbolisches, darf aber auch nur sich selbst sein. Gleichzeitig macht es Hoffnung. Zugleich gegenständlich und ganz abstrakt. So zu malen wird immer wieder neu sein. Wenn die Fotofarbe das Gleiche könnte, würde ich vielleicht fotografieren. Es sind aber andere Welten. - Statement Caroline von Grone
In Evelina Cajacobs Videoarbeit HandSpiel blicken die Betrachtenden auf Hände, die zu einer musikalischen Komposition von Peter Conradin Zumthor einen Tanz der unendlichen Annäherung und unmöglichen Berührung vorführen. In mehreren Bildebenen, aufgeteilt in verschiedenen Rosa- und Violetttönen, gleiten, streichen und schwingen Hände aufeinander zu, überlagern sich und driften wieder voneinander weg, in einem vielseitigen Bewegungsspiel.
Die Hand nimmt, gibt, streichelt, greift, zeigt, knetet, schlägt...
Die Hände kommunizieren und sie unterstreichen zwischenmenschliche Schwingungen aller Art. Schon seit graumer Zeit beschäftige ich mich mit den Händen -
mit Handarbeiten, mit Hand und Objekt.
In diesem Video stehen die Hände für sich alleine.
Sie streicheln, sie spielen, sie gestikulieren, sie tanzen.
Sie berühren sich - und sie berühren sich doch nicht. - Statement Evelina Cajacob
Bei Stephan Schenks monumentaler Tapisserie Insomnia 2 treffen die Besucher*innen auf samtige Dunkelheit. Der gewebte Stoff zeigt den fahlen Mond, dessen Schein sich mühsam den Weg durch die nebelige Nacht bahnt. Hier schließt sich der Kreis zu Aino Kannistos nächtlichen Szenerien. Das Werk ist Teil des Triptychons Träumer, das den Bereich zwischen Traum und Wirklichkeit thematisiert und auf Zustände zwischen Hoffnung und Einsamkeit anspielt.
"Insomnia 2" ist das dritte Motiv aus dem dreiteiligen Werk "Träumer". "Träumer" ist eine Arbeit über Befindlichkeiten zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Einsamkeit und Hoffnung. Vereinsamung, Ängste, Schmerz, Verlust können jeden von uns treffen. Zusätzlich haben Isolation und außergewöhnliche Umstände uns während der vergangenen Moante in bisher nicht gekannter Wiese geprägt. Macht uns wirklich stark, was uns nicht umbringt? Oder haben wir schon viel erreicht nur nicht untergegangen zu sein? Was uns bleibt sind Hoffnung, Sehnsucht, Zuversicht, Empathie, Demut- und Träume. Träume sind zwar keine Lösung und auch kein Heilsversprechen, aber sie ermöglichen kleine Fluchten und Lichtblicke zwischen divergierenden Welten. Wegträumen! - Statement Stephan Schenk
Die in der Ausstellung Zwischen Welten versammelten Werke beruhen auf einer sensiblen Beobachtung von Natur und Stimmungen. Sie zeugen von einem freien Umgang mit dem, was uns Menschen umgibt und berührt, und bieten eindringliche, überraschende Perspektiven auf scheinbar Bekanntes.