Ausstellungsinformationen
Fotografien seit 1955
31. März - 27. Juni 2001
Evelyn Hofer arbeitet seit Beginn der 50er Jahre als Fotografin in New York. Ihr zugleich gebildeter wie intuitiver Blick, der sich in jedes Bildmotiv mit der gleichen, durchdringenden Intensität zu versenken weiß, wird in ihrer amerikanischen Heimat hoch anerkannt. Nach einer Ausstellung im Musée de E'Lysée in Lausanne und in der Galerie m Fotografie in Bochum, der ersten in Evelyn Hofers Geburtsland, wächst nun auch das europäische Interesse zunehmend.
1933, im Alter von 13 Jahren, verlies Evelyn Hofer Deutschland und emigrierte mit ihrer Familie zunächst in die Schweiz und in Spanien. In der Schweiz erhielt sie Anfang der 40er Jahre, bevor sie mit Ihrer Familie nach Mexico emigrierte, ihre fotografische Ausbildung. 1946 schließlich geht sie nach New York, wo sie ihre Karriere als freischaffende Fotografin Anfang der 50er Jahre mit ihrer Tätigkeit für Harpers Bazar startet. Seid den späten 50er Jahren publiziert sie wichtige Buchprojekten z.B. zu Florenz, New York, Dublin und London.
Zu ihren Bildmotiven gehören Landschaften, die Straßen und die Architektur zum Beispiel New Yorks, Interieurs, Stillleben und Portraits. Fixiert von einem klassisch geprägten, an klaren, strengen Kompositionen orientiertem Blick, festgehalten mit einer Großbild-Plattenkamera und langen Belichtungszeiten, die der Intensität und Tiefe des Blickes der Fotografin entsprechen. Evelyn Hofer beherrscht sowohl die Schwarzweiß- als auch die Farbfotografie. Die Farbfotografien sind ausschließlich Dye Transfers. Die technische Brillanz Evelyn Hofers, ihr Wissen um Raum, Farbe und Komposition, lassen vor allem in den Landschaften und Stillleben die Grenzen zur klassischen Malerei verwischen.
Evelyn Hofer arbeitet seit Beginn der 50er Jahre als Fotografin in New York. Ihr zugleich gebildeter wie intuitiver Blick, der sich in jedes Bildmotiv mit der gleichen, durchdringenden Intensität zu versenken weiß, wird in ihrer amerikanischen Heimat hoch anerkannt. Nach einer Ausstellung im Musée de E'Lysée in Lausanne und in der Galerie m Fotografie in Bochum, der ersten in Evelyn Hofers Geburtsland, wächst nun auch das europäische Interesse zunehmend.
1933, im Alter von 13 Jahren, verlies Evelyn Hofer Deutschland und emigrierte mit ihrer Familie zunächst in die Schweiz und in Spanien. In der Schweiz erhielt sie Anfang der 40er Jahre, bevor sie mit Ihrer Familie nach Mexico emigrierte, ihre fotografische Ausbildung. 1946 schließlich geht sie nach New York, wo sie ihre Karriere als freischaffende Fotografin Anfang der 50er Jahre mit ihrer Tätigkeit für Harpers Bazar startet. Seid den späten 50er Jahren publiziert sie wichtige Buchprojekten z.B. zu Florenz, New York, Dublin und London.
Zu ihren Bildmotiven gehören Landschaften, die Straßen und die Architektur zum Beispiel New Yorks, Interieurs, Stillleben und Portraits. Fixiert von einem klassisch geprägten, an klaren, strengen Kompositionen orientiertem Blick, festgehalten mit einer Großbild-Plattenkamera und langen Belichtungszeiten, die der Intensität und Tiefe des Blickes der Fotografin entsprechen. Evelyn Hofer beherrscht sowohl die Schwarzweiß- als auch die Farbfotografie. Die Farbfotografien sind ausschließlich Dye Transfers. Die technische Brillanz Evelyn Hofers, ihr Wissen um Raum, Farbe und Komposition, lassen vor allem in den Landschaften und Stillleben die Grenzen zur klassischen Malerei verwischen.
Queensboro Bridge, New York, 1964
Dye Transfer 51,5 x 40,5 cm (42,5 x 33,6 cm)
Dye Transfer 51,5 x 40,5 cm (42,5 x 33,6 cm)
Phoenix Park on a Sunday, Dublin, 1966
Dye Transfer 34 x 41,5 cm (40,5 x 50,5 cm)
Dye Transfer 34 x 41,5 cm (40,5 x 50,5 cm)