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Galerie m
Im Frühjahr 2025 setzt die Galerie m ihr Ausstellungsprogramm in neuen Räumen unweit des Lehmbruck Museums in Duisburg fort und beschließt zum Ende 2024 ihren Standort in Bochum.
Wir laden rechtzeitig zur Eröffnung ein!
Sollten Sie unseren Newsletter noch nicht erhalten, bestellen Sie ihn gerne über über mail@galerie-m.com. Auch über Instagram und unsere Webseite halten wir Sie auf dem Laufenden.
Die Galerie m nimmt seit ihrer Gründung vor über 55 Jahren im Jahr 1969 mit ihrem Engagement für zeitgenössische Kunst eine feste Position im internationalen Kunstbetrieb ein. Seit 2003 ist Susanne Breidenbach Eignerin der Galerie m und zeigt mit ihren Mitarbeiterinnen Julia Sonnenfeld-Wurthmann und Henrike Macheit Fotografie, Malerei, Zeichnung, Skulptur und auch Raum- oder Videoinstallationen.
Gegenstandslose Kunst ist mit u.a. Richard Serra, Lee Ufan, Gotthard Graubner oder Kuno Gonschior seit jeher zentral im Programm der Galerie verankert, heute zum Beispiel mit den Skulpturen von Franka Hörnschemeyer, den Objekten von François Perrodin, Elisabeth Vary und Peter Wegner, sowie den Malereien von Jan Wawrzyniak.
Zudem spielen Natur und Landschaft eine wichtige Rolle, in Fotografien der Becher-Schülerin Simone Nieweg, in Zeichnungen und Videoarbeiten von Evelina Cajacob oder Papierarbeiten von Tanya Poole sowie den Malereien von Caroline von Grone und der vielfältigen Werksprache von Lena von Goedeke.
Kunst, die gesellschaftlich und historisch relevante Themen in den Blick nimmt, hat in der Galerie m Tradition, ausgehend von Lucinda Devlins Serie „The Omega Suites“, bis hin zu Dirk Reinartz‘ Serie „totenstill“ und Stephan Schenks Tapisserien „Kreuzweg“. Anja Bohnhof setzt sich mit Indien und den dortigen Lebensbedingungen auseinander und Melanie Manchot bringt in ihrem videobasierten Werk u.a. Überlegungen zu Beziehungen zwischen Individuen und Kollektiven zum Ausdruck.
Ein besonderes Interesse gilt der Fotografie. Die Galerie m zeigt z. B. klassische Dye Transfers und Silbergelatine Prints von Evelyn Hofer und abstrakte Kompositionen von Thomas Florschuetz.
Wir arbeiten eng mit den Nachlässen von Evelyn Hofer, Barbara Köhler, Kuno Gonschior und Dirk Reinartz zusammen, deren Werke wir in der Galerie zeigen oder in Ausstellungen und Sammlungen vermitteln.
Unsere Arbeit für die Kunst
In enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern sowie mit Nachlässen realisieren wir Ausstellungen in unseren Galerieräumen. Zudem kooperieren wir mit Museen und Ausstellungshäusern im In- und Ausland und tragen so zu einer lebendigen Kulturlandschaft bei. Mit den von uns vertretenen Künstlerinnen und Künstlern pflegen wir eine langfristige, intensive Zusammenarbeit. Uns interessiert die künstlerische Entwicklung, die wir in einem kontinuierlichen Austausch begleiten.
Den Aufbau und die Entwicklung von Privatsammlungen, Unternehmens- und Museumssammlungen begleiten wir individuell und intensiv. Gemeinsam mit den Sammlerinnen und Sammlern loten wir aus, wo das Interesse, die Schwerpunkte und die Potentiale liegen.
Mit zahlreichen renommierten Ausstellungshäusern im In- und Ausland pflegen wir einen regen Leihverkehr und investieren viel Aufmerksamkeit in die gemeinsame Planung und Realisation von Ausstellungsprojekten. Dies gilt auch für die Realisation von Publikationen, beispielsweise in langjähriger Zusammenarbeit mit dem Steidl Verlag.
Geschichte
2003 übernahm Susanne Breidenbach die Galerie m, deren Tätigkeit dort bereits 1985 begann. Die von ihr im Jahr 2000 gegründete Galerie m Fotografie ist heute Teil der Galerie m. Als Galerie für Neue Konkrete Kunst, Film, Foto und Neue Medien 1969 von Alexander von Berswordt gegründet, wurde das Gebäude 1972 vom Architekten Peter Forth geplant und 1974 als großzügiges Ausstellungsgebäude im Schlosspark Haus Weitmar eröffnet.
Im Frühjahr 2025 wird die Galerie m ihre Tätigkeit an ihrem neuen Standort in Duisburg fortsetzen.
Im Frühjahr 2025 setzt die Galerie m ihr Ausstellungsprogramm in neuen Räumen unweit des Lehmbruck Museums in Duisburg fort und beschließt zum Ende 2024 ihren Standort in Bochum.
Wir laden rechtzeitig zur Eröffnung ein!
Sollten Sie unseren Newsletter noch nicht erhalten, bestellen Sie ihn gerne über über mail@galerie-m.com. Auch über Instagram und unsere Webseite halten wir Sie auf dem Laufenden.
Die Galerie m nimmt seit ihrer Gründung vor über 55 Jahren im Jahr 1969 mit ihrem Engagement für zeitgenössische Kunst eine feste Position im internationalen Kunstbetrieb ein. Seit 2003 ist Susanne Breidenbach Eignerin der Galerie m und zeigt mit ihren Mitarbeiterinnen Julia Sonnenfeld-Wurthmann und Henrike Macheit Fotografie, Malerei, Zeichnung, Skulptur und auch Raum- oder Videoinstallationen.
Gegenstandslose Kunst ist mit u.a. Richard Serra, Lee Ufan, Gotthard Graubner oder Kuno Gonschior seit jeher zentral im Programm der Galerie verankert, heute zum Beispiel mit den Skulpturen von Franka Hörnschemeyer, den Objekten von François Perrodin, Elisabeth Vary und Peter Wegner, sowie den Malereien von Jan Wawrzyniak.
Zudem spielen Natur und Landschaft eine wichtige Rolle, in Fotografien der Becher-Schülerin Simone Nieweg, in Zeichnungen und Videoarbeiten von Evelina Cajacob oder Papierarbeiten von Tanya Poole sowie den Malereien von Caroline von Grone und der vielfältigen Werksprache von Lena von Goedeke.
Kunst, die gesellschaftlich und historisch relevante Themen in den Blick nimmt, hat in der Galerie m Tradition, ausgehend von Lucinda Devlins Serie „The Omega Suites“, bis hin zu Dirk Reinartz‘ Serie „totenstill“ und Stephan Schenks Tapisserien „Kreuzweg“. Anja Bohnhof setzt sich mit Indien und den dortigen Lebensbedingungen auseinander und Melanie Manchot bringt in ihrem videobasierten Werk u.a. Überlegungen zu Beziehungen zwischen Individuen und Kollektiven zum Ausdruck.
Ein besonderes Interesse gilt der Fotografie. Die Galerie m zeigt z. B. klassische Dye Transfers und Silbergelatine Prints von Evelyn Hofer und abstrakte Kompositionen von Thomas Florschuetz.
Wir arbeiten eng mit den Nachlässen von Evelyn Hofer, Barbara Köhler, Kuno Gonschior und Dirk Reinartz zusammen, deren Werke wir in der Galerie zeigen oder in Ausstellungen und Sammlungen vermitteln.
Unsere Arbeit für die Kunst
In enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern sowie mit Nachlässen realisieren wir Ausstellungen in unseren Galerieräumen. Zudem kooperieren wir mit Museen und Ausstellungshäusern im In- und Ausland und tragen so zu einer lebendigen Kulturlandschaft bei. Mit den von uns vertretenen Künstlerinnen und Künstlern pflegen wir eine langfristige, intensive Zusammenarbeit. Uns interessiert die künstlerische Entwicklung, die wir in einem kontinuierlichen Austausch begleiten.
Den Aufbau und die Entwicklung von Privatsammlungen, Unternehmens- und Museumssammlungen begleiten wir individuell und intensiv. Gemeinsam mit den Sammlerinnen und Sammlern loten wir aus, wo das Interesse, die Schwerpunkte und die Potentiale liegen.
Mit zahlreichen renommierten Ausstellungshäusern im In- und Ausland pflegen wir einen regen Leihverkehr und investieren viel Aufmerksamkeit in die gemeinsame Planung und Realisation von Ausstellungsprojekten. Dies gilt auch für die Realisation von Publikationen, beispielsweise in langjähriger Zusammenarbeit mit dem Steidl Verlag.
Geschichte
2003 übernahm Susanne Breidenbach die Galerie m, deren Tätigkeit dort bereits 1985 begann. Die von ihr im Jahr 2000 gegründete Galerie m Fotografie ist heute Teil der Galerie m. Als Galerie für Neue Konkrete Kunst, Film, Foto und Neue Medien 1969 von Alexander von Berswordt gegründet, wurde das Gebäude 1972 vom Architekten Peter Forth geplant und 1974 als großzügiges Ausstellungsgebäude im Schlosspark Haus Weitmar eröffnet.
Im Frühjahr 2025 wird die Galerie m ihre Tätigkeit an ihrem neuen Standort in Duisburg fortsetzen.